Angeln ist – schützen und bewahren!

In einer schnelllebigen Zeit wie heute ändern sich das Wertgefühl und die Meinung der Menschen sehr rasch. Auch mein Vater meinte schon vor langem in einem Gespräch: „Die Zeiten haben sich geändert.“ Die Natur und deren Schutz sind in vieler Menschen Munde. Doch nur wenige leben den Schutz der Fische, als auch der Natur wie wir Angler.

Plädoyer eines Anglers für die wahren Hüter der Natur.

Donaukarpfen – Herbstansitze eine Herausforderung!

Wir angeln schon seit Jahrzehnten im Donauraum auf Fried- und Raubfisch. Wobei das Friedfischangeln bei mir dominiert, vor allem das Moderne Karpfenangeln. Gerade der Herbst lädt noch zu dem einen oder anderen Karpfenansitz an der freien Fließwasserstrecke oder im Stauraum ein. Dieses Jahr war von einem stetigen Pegelstandswechsel verbunden mit Innwasser und Trübung geprägt. Die nur wenigen hängerfreien Stellen im Fließ- und Stauraumbereich der Donau erschweren einem das Angeln zusätzlich. Nicht gerade die optimalen Verhältnisse zum Karpfenangeln.

Jugendfischen des Verein Freudenau!

Das jährliche Jugendfischen des Vereins Freudenau wurde am 28. September 2019 durchgeführt. Trotz des unleidigen Wetters – es goss in Strömen – hatten sich achtzehn Jugendliche (Mädchen und Burschen) im Wiener Winterhafen eingefunden. Die Veranstaltung wurde durch Romana Mandel und Hannes Burda großartig vorbereitet. Aufgrund des geringen Wassersstandes im Hafen, musste das Angeln in der Wolfsgrube durchgeführt werden. Trotz Regenwetter gingen die Jugendlichen nach einer kurzen Einweisung begeistert ans Werk. Betreut wurden diese durch Angler des Vereins Freudenau und dem Balzer-Team Österreich!
Die Jugendlichen waren trotz des Regens sehr eifrig und konnten der Wolfsgrube den einen oder anderen Schuppenträger entlocken! Herzlichen Dank dafür an Romana und Fredi, welche die Jugendlichen wieder großartig mit Verpflegung und Getränken versorgten.

 

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