Der Wallerknaller Andy Gutscher ist ein erfolgreicher Campbetreiber, aber auch einer der erfolgreichsten Wallerangler und Angelführer in Europa. Er ist einer der Besten der Besten. Kein Angelführer hat am Po so viele Gäste an einen Zweimeterfisch geführt, keiner hatte so viele Ausnahmefische im Boot als er. Unser Fischwaidberichterstatter Michael Komuczki sprach für uns mit seinem Spezi Andy Gutscher über sein durch das Angeln geprägtes, als auch bewegtes Leben am Po.
FV Freudenau:

Andy, zunächst herzlichen Dank für Deine Gesprächsbereitschaft. Wir freuen uns von Dir, ein wenig mehr über Dich, das Angeln auf Waller und Dein Wirken als Campbetreiber am Unterlauf des Pos zu erfahren. Was bewegte Deine Jugend, wann hast Du mit dem Angeln begonnen und wie kamst Du zum Wallerangeln?

Andy:
Ich bin in Langenrohr etwa dreihundert Meter von der großen Tulln aufgewachsen und angelte an dieser schon als Kind. Auch wurde ich von meinem Vater bezüglich angeln sehr geprägt. Jahrelang verbrachte ich mit meinem Vater und meinem Bruder Karl viel Zeit beim Wallerangeln in Ungarn. Schon damals war der Wels mein Zielfisch Nummer eins.

Anfang August begleitete ich meinen Teamkameraden Walter Mayer mit der Videokamera in die Donauauen zum Spinnfischen light. Trotz saurer Gurkenzeit, konnte Walter einige Barsche, Rapfen, einen kleinen Hecht und Zander überlisten. Es müssen nicht immer Meterfische sein, die ein Anglerherz erfreuen. Gerade in der Sommerzeit ist das Spinnfischen light eine alternative Angelmethode, welche so manche Überraschung bringt.

Folgt dem Link zum Videoclip!
https://www.youtube.com/watch?v=XlFTd7NIg1I
Euer
Michael Komuczki

In seinem zweiwöchigen Sommerurlaub konnte sich Stefan Secka wieder einmal sehr nachhaltig dem Karpfenangeln widmen. An einem nicht einfach zu befischenden Gewässer im Süden von Wien, schaffte er es mehrere gute starke Amure zu fangen. Am ersten Angeltag kurz nach dem Auswerfen bekam er sofort einen Biss, verlor aber den Fisch leider nach kurzem Drill. Gegen drei Uhr morgens sollte es dann besser laufen. Nach kurzem wehrhaften Drill konnte er einen zehn Kilogramm schweren Amur landen. Zwei Tage später war Stefan abermals am Wasser.

 

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